Fotowettbewerb "Hasen am Friedhof"

Fotografieren Sie unsere Friedhofshasen!

Muttertag beim Plauderbankerl

Nehmen Sie sich eine blühende Überraschung mit!

Lange Nacht der Kirchen

Erleben Sie am 23. Mai den dunklen Friedhof im Kerzenlicht

Was zwitschert den da?

Vogelkundliche Führung am 24. Mai

St. Barbara Friedhof

Ganz nah am Zentrum der Stadt Linz liegt einer der ältesten Friedhöfe von Oberösterreich: der St. Barbara Friedhof. Hier finden Menschen aller Religionen ihre letzte Ruhestätte.

Der St. Barbara Friedhof wurde am Ende des 18. Jahrhunderts an seinem heutigen Standort errichtet. Über die Jahrhunderte konnte das Friedhofsgelände auf 12 Hektar erweitert werden, heute befinden sich hier rund 20.000 Grabplätze.

Die sorgfältige, naturnahe Gestaltung mit tausenden Bäumen, Sträuchern und Hecken macht ihn das ganze Jahr über zu einem Rückzugsort inmitten der Stadt, zu einem wahren Park der Stille, Erinnerung und Hoffnung.

Die schlichten, hellen Abschiedsräume bieten einen würdigen, pietätvoll sensiblen Rahmen für unterschiedliche und individuelle Abschiedszeremonien. 

Neben dem „klassischen“ Reihengrab sind viele weitere Grabarten zur Sarg- und Urnenbestattung vorhanden - von der traditionellen Wandgruft bis zur Beisetzung der Urnen unter dem eigenen Familienbaum.

Der Friedhof befindet sich im Eigentum und unter der Verwaltung der St. Barbara Gottesackerstiftung.

zur Geschichte des Friedhofs

Aktuelles

Am Freitag, 23. Mai 2025 laden wir von 20 - 24 Uhr zur Langen Nacht der Kirchen auf den St. Barbara Friedhof. Ein Rundgang im Kerzenlicht lädt Sie ein, über die eigene Endlichkeit nachzudenken. Beim Wunschkonzert erklingen Abschiedslieder.

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Nehmen sie sich an diesem besonderen Tag eine blühende Überraschung mit!

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Fotografieren Sie unsere Friedhofshasen! Am Ostersonntag startet der Fotowettbewerb. Einsendeschluss ist Ende Mai.

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Ein Friedhof ist nicht nur ein Ort der Ruhe und Erinnerung, sondern der Ort erzählt lebendige Geschichten von Menschen. Die austriaguides machen diese Geschichten auch 2025 wieder in vier kurzweiligen Führungen für Interessierte zugänglich.

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